drag-kulturen

Ansprechperson: Lou Orlando Scharf ↗
Projektnummer: IB17-24

Hey du! Bist du bereit, die Welt der Geschlechter und Identitäten auf eine ganz neue, kreative Art zu erkunden? Unser Projekt “Drag Kulturen” lädt dich ein, Teil einer aufregenden Reise zu werden, die nicht nur deine Sicht auf Geschlecht und Identität herausfordert, sondern auch deine eigene Stimme stärkt!

Hier dreht sich alles um die faszinierende Verwandlung des Körpers und die Entfaltung deiner Persönlichkeit. Wir glauben, dass Geschlecht nicht nur schwarz oder weiß ist – es gibt so viele Nuancen! Mit Humor, Kreativität und einer Prise Sarkasmus erforschen wir, was es bedeutet, männlich, weiblich oder jenseits dieser Kategorien zu sein. Lass uns gemeinsam die Grenzen der Geschlechterrollen sprengen und die Vielfalt feiern!

In unseren Workshops wirst du die Möglichkeit haben, deine eigenen Figuren zu kreieren – mit Requisiten, Namen und Charakterzügen, die ganz dir gehören. Du wirst lernen, wie du deine Erfahrungen und Gefühle in Kunst verwandeln kannst, sei es durch Theater, Musik oder andere kreative Ausdrucksformen. Deine Perspektive ist wichtig, und wir möchten, dass du sie mit der Welt teilst!

Wir stellen uns Fragen, die zum Nachdenken anregen: Was bedeutet Geschlecht für dich? Wie beeinflussen unsere kulturellen Hintergründe unsere Sicht auf Identität? Und wie können wir gemeinsam eine Kultur des Dialogs schaffen, die Vorurteile und Diskriminierung abbaut?

Egal, ob du bereits Erfahrung im Drag hast oder einfach nur neugierig bist – bei uns sind alle willkommen! Lass uns zusammen eine Gemeinschaft aufbauen, in der wir uns gegenseitig unterstützen und ermutigen, unsere einzigartigen Geschichten zu erzählen.

Mach mit und entdecke, wie du deine Stimme erheben und die Welt um dich herum beeinflussen kannst. Gemeinsam können wir eine positive Veränderung bewirken und eine Kultur des Respekts und der Akzeptanz fördern.

Bist du bereit, deine Reise zu beginnen? Wir freuen uns darauf, dich bei “Drag Kulturen” willkommen zu heißen! ✨

Mit der freundlichen Unterstützung von Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung