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Weißt du, was du beißt?

Projektnummer: IB 12-22
Ansprechpersonen: Anne Weise; Natalia Lalinde Diez; Marie Kottwitz

Kurzbeschreibung

Wir wollen uns gemeinsam mit euch mit den Themen Klimawandel, Klimagerechtigkeit, Ernährung und Nachhaltigkeit auseinandersetzen, über Alternativen austauschen, globale Zusammenhänge kritisch hinterfragen und neue Perspektiven kennenlernen.

Rückblick & inhaltlicher Fokus

Im 1. und 2. Teil des deutsch-französisch-kroatischen Austauschprojektes haben wir uns bereits in Kroatien und Frankreich mit nachhaltiger Ernährung im globalen Zusammenhang beschäftigt:

  • EU-Landwirtschaft und lokale Zusammenhänge
  • individuelle Konsummuster, Wasser- und Flächenverbrauch
  • Besuch verschiedener Projekte in Kroatien und Frankreich, die Auswirkungen intensiver industrieller Landwirtschaft zeigen

Der 3. Teil legt den Fokus auf Berlin & Brandenburg:

  • Besuch von Initiativen und Vereinen zu nachhaltiger Ernährung & solidarischer Landwirtschaft
  • Inhalte: Solawi-Konzepte, Lebensmittelrettung, Gemeinschaftsstrukturen
  • Workshops & Diskussionen zur Reflexion eigener Konsummuster
  • Internes Screening eines frisch produzierten SOLAWI-Dokumentarfilms in der Regenbogenfabrik
  • Austausch mit einem jungen Filmemacherteam

Unterbringung im zweiten Teil:

  • Schloss Wahlsdorf (Brandenburg)
  • Selbstversorgung & Erprobung nachhaltiger Ernährung
  • Lokale Versorgungsstrukturen des Umlands

Digitales Planungstreffen im Juni für alle organisatorischen Fragen (Unterkunft, Ablauf, An-/Abfahrt).

Termine

  • 30.08 – 06.09.2021 | 1. Teil in Otočac, Kroatien
  • 28.03 – 03.04.2022 | 2. Teil in der Bretagne, Frankreich
  • 30.08 – 06.09.2022 | 3. Teil in Berlin/Brandenburg

Hinweis: Teilnahme an allen drei Teilen erwünscht, aber nicht verpflichtend.

Länder

Kroatien, Frankreich, Deutschland

Altersgruppe

18–30

Ort

siehe oben

Sprachkenntnisse

Gedolmetscht wird auf Kroatisch, Französisch und Deutsch.
Eine dieser Sprachen reicht aus.

Finanzierung

mit Unterstützung des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW) im Rahmen des Programms Planet in deine Händenund Erasmus+.