Ansprechpartner: Audrey Houillon; Natalia Lalinde Diez
Projektnummer: IB 08-23
Eine deutsch-französische kreative Erkundung der Erinnerung von Orten
Haben Orte ein Gedächtnis? ist eine binationale deutsch-französische interkulturelle Begegnung für junge Erwachsene (18–30 Jahre), die am Umgang mit Geschichte und Erinnerung im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung interessiert sind. Dabei sollen verschiedene künstlerische Ausdrucksformen benutzt werden, um die Erkundung der Orte und die Spuren der Erinnerungen kreativ anzugehen und mit persönlichen Elementen zu färben. Insbesondere wollen wir uns im ersten Teil der Begegnung in Deutschland auf Tonaufnahmen und das Produzieren von Podcasts als gemeinsames Projekt fokussieren.
Während der Begegnung wird konsekutiv Deutsch/Französisch gedolmetscht, so dass fehlende Sprachkenntnisse kein Hindernis sind.
Länder
Frankreich und Deutschland
Zeitraum
1. Teil in Kuhlmühle, Deutschland
2. Teil in Pagny-la-Blanche-Côte, Frankreich
(verschoben auf 2023)
Altersgruppe
18–30
Sprachkenntnisse
Wir dolmetschen alle Inhalte auf Französisch und Deutsch. Es reicht daher, wenn du eine dieser Sprachen kannst.
Voraussetzungen
Engagierte Menschen, die Interesse am Umgang mit Geschichte und Erinnerung im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung haben und in Deutschland oder Frankreich wohnen.
Kosten
Insgesamt beträgt der Teilnahmebeitrag für beide Teile zusammen nach Selbsteinschätzung zwischen 200 bis 300 €. Inbegriffen sind Unterkunft, Verpflegung, Reisekosten, Programm.
Bildungsurlaub
Nein
Mitwirkende Organisationen
Le Fort Alternatif
Mit der freundlichen Unterstützung von
Deutsch-Französisches Jugendwerk